Über Jahre entstandene Exponate
Im Vordergrund steht eine bessere Lösung für zukünftige Pandemien. Ärzt:innen, Pfleger:innen, Forscher:innen, tapfere Schüler:innen, Lehrer:innen u.v.m. leisteten Großartiges. Die Allgemeinheit jedoch - zu der ich mich als Verfasser auch zähle - erbrachte nicht annähernd die machbare Leistung. Wenn man sprichwörtlich 1:8 vom Platz geht, sollte man konkret daran arbeiten, beim nächsten Mal besser zu sein. Wir haben einen beträchtlichen Schiefstand beim Thema Pandemie. Bei öffentlichen Präsentationen meiner Arbeiten ergaben sich viele Dialoge. Für Menschen ist vordergründig: "Wie geht es mir selbst in einer Pandemie?" (Nicht "Wie schaffen wir es gemeinsam besser?"), "Pandemie ist, wenn ein gefährlicher Erreger angekündigt wird, aber gar nicht kommt" oder "Du bist zu spät mit Deinen Ideen, die Pandemie ist doch schon vorbei" (Ohne ein Gefühl für Vorsorge). Menschen (Erwachsene) sind nicht gut in Pandemie, und man hat den Eindruck, sie wollen auch schlecht darin bleiben. Wir Deutschen haben eine Pandemie mit 400 Milliarden Euro Schaden hingelegt, dafür gibt es alles andere als eine Bestnote.
Die Grafik "Das Kernproblem einer Pandemie" mündet im Logical:
Tatsache: Mit konventionellen Mitteln sind die 3 Tage mit unwissentlicher Ansteckung im privaten Umfeld nicht vermeidbar,
also muss eine Vorgehensweise her, die eine hohe Ansteckungsverhinderung im Privaten ermöglicht,
also muss das Vorgehen kurz und effektiv sein, da zeitlich lange Maßnahmen im Privaten wegen menschlicher Grundbedürfnisse (Nähe, Umarmung, ...) nicht denkbar sind.
Das o.g. Kernproblem widerlegt Strategien wie:
a) "Ich passe in einer Pandemie einfach auf mich selbst auf."
b) "Ein Test vor der Arbeit löst es." (weil das Testergebnis in Teilen der Inkubationszeit nicht richtig ausfällt, obwohl der Test technisch funktioniert)
