Spielfilm "Pandemie 2026 - ein lebensrettender Film"

Der Film zeigt das Szenario einer "schweren Pandemie", in der ein Virus nicht ältere, sondern junge Menschen trifft. 

Aufgezeigt wird aber auch ein besonderer Lösungsweg, und welche Instanzen zu welchem Zeitpunkt darüber informiert waren.

Viele Menschen gehen davon aus, dass die Bevölkerung bei solch einer schweren Pandemie erfolgreicher Ansteckungen verhindert, da die Motivation automatisch höher sei. Jedoch ist diese Annahme erwiesenermaßen ein Trugschluss, weil Langzeitmaßnahmen zwangsläufig zur Verausgabung der Menschen führen, und sich selbst bei hoher Furcht ein normaler Lebenswandel einschleicht. Der Lösungsansatz liegt in der drastischen Stauchung der Leistungszeit, nämlich auf die ansteckenden 8 Tage, mit einer erforderlichen Verbindlichkeit jedes Teilnehmers. Obwohl es zunächst illusorisch erscheint, solch eine Leistung aller Menschen zu synchronisieren, bieten moderne Technologien dafür eine Möglichkeit.

Der Film zeigt daher das Szenario der Lösung einer Pandemie nach der KUH-Methode ("kurz und heftig").

Ziel des Films ist nicht die Darstellung von Negativem oder Abstoßendem, sondern das Aufzeigen  des aktuellen Missstands der nur "in Teilen erfolgreich" verlaufenen Covid-Pandemie und dessen zukünftig positive Lösungsmöglichkeit. Der Film mahnt aber auch an, dass die fehlende Vorbereitung einer solchen Verfahrensweise durch verantwortliche Stellen (Politik/Wissenschaft) womöglich fahrlässig ist.

Ziel ist ebenso nicht, den Film so zu gestalten, dass er einer Zielgruppe nacheifert, sondern dass der Film - im Sinne der Zielsetzung einer Verbesserung - sachlich mahnt und erklärt.

Sinn des Films ist auch, dass er einfach existent ist, als Zeugnis, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat oder hätte, ihn zu schauen.

Vertiefend:

Ebenso wird aufgezeigt, dass die Annahme, dass die bisherige Höchstmaßnahme "Ausgangssperre" hinreichend ist, kategorisch falsch ist.

Alleinstellungsmerkmal des Films:

Da der aufgezeigte Lösungsweg urheberrechtlich geschützt ist (Patentanmeldungen, Gebrauchsmuster, wissenschaftliche Schriften), ist dieser Film nur unter Einwilligung der Urheber möglich. Zudem ist die Entwicklung des KUH-Verfahrens ein Teil der Zeitgeschichte, u.a. mit erfolgter Information der verantwortliche Stellen zu dokumentierten Zeitpunkten.

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